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Sympathikus-Therapie
Die Sympathikus-Therapie beschreibt Kombinationen von Reflextherapie und sanften Formen der Chirotherapie, die sanft, ungefährlich sind. Im Zentrum steht die Behandlung der Wirbelsäule, der Sympahtikus verläuft beidseitg von ihr. Im Verlauf der beiden Grenzstränge des Sympathikus liegen Nervenknoten (Ganglien), die Informationen aus der Wirbelsäule erhalten.
Der Sympathikusnerv hat Einfluss auf die Empfindlichkeit aller Rezeptoren im menschlichen Körper, seien es Schmerznerven, Berührungs- und Tastsinn.
Bei krankhaft gesteigerter Funktion des Sympathikus kann es zu Störungen in vielen Organsystemen kommen.
Die unterschiedlichsten Krankheitsbilder lassen sich positiv – häufig schon während der laufenden Behandlung – u. a. beeinflussen:
- Migräne, Kopfschmerz, Horten-Syndrom, Schwindel
- Neuralgien, Zoster im Gesicht
- Heberdenarthrose, Handekzem, Parästhesie der Finger
- Schmerzen am Daumensattelgelenk, Karpaltunnelsyndrom
- Tennisellbogen und Golferellbogen
- Asthma und Reizhusten
- Kribbel-Parästhesien am Unterarm
- Herzrhythmusstörungen in Ruhe
- Gallenbeschwerden, Gallensteine
- Schulterschmerzen
- Schultereckgelenkschmerzen
- Sodbrennen in Ruhe, morgendliche Magenbeschwerden
- Reizdarmsyndrom
- Verspannungen am M. trapezius, pars transversa
- Fersenschmerz, Schmerzen bei Fersensporn
- Sprunggelenkbeschwerden, Achillodynie
- Kniegelenkschmerzen
- Wadenkrämpfe, Restless-Legs-Syndrom
- Hüftgelenkschmerzen, seitlicher Hüftschmerz
- Schmerzen im Beckenbereich
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